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DER IFI CUP.

MEHR ALS
EIN TURNIER
.

Im August  2000 wurde das Turnier ins Leben gerufen und hat bis auf zwei wetterbedingte Ausnahmen jedes Jahr stattgefunden. Teilnahmemöglichkeiten und Reglement sind ständig angepasst worden, so dass mittlerweile nach dezidierten Regeln gespielt wird.

Der IFI-Cup findet immer in der Woche vor dem Ende der Sommerferien statt. Für die Kinder und Jugendlichen bedeutet der Cup also immer das Highlight vor Beginn des neuen Schuljahres oder vor Antritt einer Ausbildungsstelle.

Beim IFI-Cup geht es dabei um mehr als nur um das sportliche Ereignis. Einzelne Gruppen trainieren das  ganze Jahr über – andere nehmen spontan teil. Wichtig ist aber allen die Teilnahme, und wer nicht mitspielt, feuert seine Mannschaft an und trifft vor allen Dingen auch Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und auch Familien sowie die Mitarbeiter und Kollegen aus allen Tochtergesellschaften. Somit ist der Blick über den eigenen Tellerrand (Projekt/Gruppe) hinaus garantiert und im Sinne von „Open-Space“ wird auch am Spielfeldrand Wichtiges und Dringliches besprochen oder es werden einfach Informationen ausgetauscht.

 

Ein wesentlicher Teil der Organisation liegt immer bei der IFI-Stiftung, die mit einer der Tochtergesellschaften jeweils im Wechsel zusammenarbeitet und von der Einladung über die Durchführung bis hin zur anschließenden Berichterstattung (u.a. auch in der IFIgenie – s. weiter unten) die Fäden dieser Veranstaltung zusammenführt.

 

In zahlreichen Berichten und Stellungnahmen ist der IFI-Cup mittlerweile verankert – berichten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene doch immer wieder begeistert von ihren Erfolgserlebnissen und Erfahrungen der Zusammengehörigkeit, von der Vorbereitung auf dem Cup und manchmal auch von dem daraus entstandenem Interesse für Gesamtorganisation IFI. Mannschaftsgeist und Identifikation prägen weit über den IFI-Cup-Tag hinaus das Bild eines sportlichen Miteinanders. Auch die Gruppensprecher thematisieren den Cup häufiger in ihren Meetings.

     

Unerwähnt bleiben darf aber nicht die Kehrseite der Medaille und nicht umsonst müssen Kampfgeist und Siegeswille durch ein klares Reglement Grenzen gesetzt werden. Die Verletzungsgefahr beim Fussball ist hoch und alle freuen sich über jedes Jahr, an dem die Sanitäter nur kleine Blessuren versorgen müssen. Größere Verletzungen gehören hoffentlich der Vergangenheit an.

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Berichterstattung in der ifigenie.

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